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Progesteron zu niedrig symptome: Erkennen, Ursachen & Tests


Fühlst du dich in letzter Zeit oft grundlos müde, bist vor deiner Periode schnell gereizt oder dein Zyklus tanzt aus der Reihe? Das könnten erste Warnsignale deines Körpers für einen zu niedrigen Progesteronspiegel sein. Stell dir Progesteron als das Wohlfühlhormon deines Zyklus vor – es sorgt für Ruhe, Stabilität und bereitet alles auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Fehlt es, gerät dieses sensible Gleichgewicht schnell durcheinander.

Erste anzeichen, auf die du bei progesteronmangel achten solltest

Wenn du das Gefühl hast, dass mit deinem Körper etwas nicht stimmt, bist du damit nicht allein. Viele Frauen kennen Symptome, die sie zunächst nicht einordnen können, doch oft steckt ein hormonelles Ungleichgewicht dahinter. Ein Progesteronmangel kann sich durch ganz unterschiedliche körperliche und emotionale Signale zeigen, die deinen Alltag stark beeinträchtigen können.

Denk an Progesteron als den ruhenden Pol in deinem Zyklus. Es ist der natürliche Gegenspieler zum anregenden Östrogen und sorgt für Balance. Wird dieser Ruhepol schwächer, kann das Östrogen die Oberhand gewinnen – ein Zustand, den man auch als Östrogendominanz kennt und der viele der typischen Beschwerden auslöst.

Eine nachdenkliche Frau auf dem Bett, umgeben von Symptomen wie Müdigkeit, Reizbarkeit und unregelmäßigem Zyklus.

Körperliche und emotionale signale erkennen

Die Anzeichen eines Progesteronmangels sind oft unspezifisch und schleichen sich ganz langsam in den Alltag ein. Vielleicht bemerkst du anfangs nur eine leichte Reizbarkeit vor der Periode oder dass dein Schlaf unruhiger wird. Mit der Zeit können sich diese Signale aber verstärken und zu einer echten Belastung für dein Wohlbefinden werden.

Es ist wichtig, diese Botschaften deines Körpers ernst zu nehmen. Sie sind keine Einbildung, sondern oft direkte Hinweise auf ein hormonelles Ungleichgewicht, das dahintersteckt.

Ein Mangel an Progesteron ist eine der häufigsten Ursachen für Zyklusstörungen und das prämenstruelle Syndrom (PMS). Studien deuten darauf hin, dass bis zu 30 % der Frauen im gebärfähigen Alter von einem unentdeckten Progesteronmangel betroffen sein könnten.

Um dir einen besseren Überblick zu verschaffen, haben wir die häufigsten körperlichen und emotionalen Symptome bei zu niedrigem Progesteron in einer Tabelle zusammengefasst.

Häufige symptome eines progesteronmangels im überblick

Diese Tabelle fasst die wichtigsten körperlichen und emotionalen Signale zusammen, die auf einen niedrigen Progesteronspiegel hindeuten können.

Symptom-kategorie Typische anzeichen Was im körper passiert
Zyklus & Fruchtbarkeit Unregelmäßige oder kurze Zyklen, starke PMS-Beschwerden, Schmierblutungen, Schwierigkeiten, schwanger zu werden Progesteron stabilisiert die Gebärmutterschleimhaut. Fehlt es, kann sie sich vorzeitig lösen.
Stimmung & Schlaf Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstgefühle, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen Progesteron wirkt beruhend auf das Nervensystem. Ein Mangel kann zu innerer Unruhe führen.
Körperliches Wohlbefinden Unerklärliche Gewichtszunahme (besonders am Bauch), Wassereinlagerungen, Spannungsgefühle in den Brüsten, Kopfschmerzen oder Migräne, Müdigkeit Das Hormon regt den Stoffwechsel an und wirkt entwässernd. Fehlt es, kann der Körper Wasser einlagern.
Haut & Haare Trockene Haut, brüchige Nägel, Haarausfall Progesteron unterstützt die Kollagenproduktion und fördert gesunde Haut und Haare.

Diese Übersicht dient als erster Wegweiser, um die Botschaften deines Körpers besser zu deuten. Sie kann dir helfen zu erkennen, ob es an der Zeit ist, genauer hinzusehen und mit einem Hormontest für zu Hause von mybody-x für Klarheit zu sorgen. Denn nur wenn du die Ursache kennst, kannst du gezielt handeln und dein Wohlbefinden zurückgewinnen.

Progesteron und seine Rolle in deinem Körper: Mehr als nur ein Hormon

Stell dir dein Hormonsystem wie ein perfekt choreografiertes Ballett vor. Östrogen ist die Tänzerin, die mit viel Energie für Aufbau, Wachstum und Dynamik sorgt. Progesteron ist ihr Partner – der ruhende Pol, der für Stabilität, Ausgleich und Harmonie in jeder Bewegung sorgt. Ohne ihn würde der Tanz schnell aus dem Takt geraten und chaotisch werden.

Zwei Balletttänzer, ein Mann und eine Frau, halten Händchen in einem hellen Tanzstudio mit der Beschriftung Östrogen und Progesteron.

Progesteron, oft auch als Gelbkörperhormon bezeichnet, wird hauptsächlich nach dem Eisprung in der zweiten Zyklushälfte gebildet. Sein Name verrät schon eine seiner wichtigsten Aufgaben: Der lateinische Begriff „pro gestare“ bedeutet so viel wie „für die Schwangerschaft“. Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut perfekt auf die mögliche Einnistung einer befruchteten Eizelle vor und ist entscheidend, um eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.

Weit mehr als nur ein Schwangerschaftshormon

Aber die Wirkung von Progesteron beschränkt sich keineswegs nur auf den Kinderwunsch. Dieses Hormon ist ein echtes Multitalent und beeinflusst dein tägliches Wohlbefinden auf vielfältige Weise.

  • Reguliert deinen Zyklus: Nach dem Eisprung bremst es das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und stabilisiert sie. Das sorgt für einen regelmäßigen und gesunden Zyklus.
  • Fördert erholsamen Schlaf: Progesteron wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem. Viele Frauen merken das daran, dass sie in der zweiten Zyklushälfte besser und tiefer schlafen.
  • Stabilisiert deine Stimmung: Es gilt als natürlicher Stimmungsaufheller, kann Ängste lindern und für mehr innere Ruhe und Gelassenheit sorgen.
  • Wirkt entwässernd: Es hilft deinem Körper, überschüssige Flüssigkeit loszuwerden und beugt so unangenehmen Wassereinlagerungen oder Spannungsgefühlen vor.

Im Grunde ist Progesteron der direkte Gegenspieler des Östrogens. Wenn dieses fein abgestimmte Gleichgewicht kippt, weil zu wenig Progesteron da ist, kann es zu einer Östrogendominanz kommen. Genau diese Dysbalance ist oft die wahre Ursache hinter vielen der typischen Progesteron zu niedrig Symptome.

Wenn das hormonelle Gleichgewicht gestört ist

Wenn also der ausgleichende Tanzpartner Progesteron schwächelt, übernimmt das anregende Östrogen die alleinige Führung auf der Tanzfläche. Das Ergebnis spürst du oft direkt: von PMS über Schlafstörungen bis hin zu einer unerklärlichen Gewichtszunahme. Die Harmonie ist gestört.

Genau deshalb ist es so wichtig, die Botschaften deines Körpers zu verstehen. Mit diesen Symptomen sendet er dir klare Signale, dass das Gleichgewicht wiederhergestellt werden muss. Wenn du tiefer in die Zusammenhänge eintauchen möchtest, erfährst du in unserem Beitrag, wie du deinen Hormonhaushalt regulieren kannst. Ein Hormontest von mybody-x kann dir dabei helfen, Klarheit über deinen aktuellen Status zu gewinnen.

Wenn Zyklusstörungen und PMS deinen Alltag bestimmen

Unregelmäßige Zyklen, ständige Schmierblutungen oder ein prämenstruelles Syndrom (PMS), das dich jeden Monat aufs Neue lahmlegt – das sind keine normalen Begleiterscheinungen deines Frauseins. Im Gegenteil: Dein Körper sendet dir damit unmissverständliche Signale, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Und oft steckt ein zu niedriger Progesteronspiegel dahinter.

Fehlt nämlich das beruhigende Progesteron, bekommt sein Gegenspieler, das anregende Östrogen, schnell die Oberhand. Diese hormonelle Schieflage, die wir auch als Östrogendominanz kennen, ist eine der häufigsten Ursachen für viele klassische Zyklusprobleme.

Die typischen Zyklus-Symptome bei Progesteronmangel

Ob dein Progesteron zu niedrig ist, merkst du oft am deutlichsten am Verlauf deines Zyklus. Kommt dir eines dieser Muster bekannt vor?

  • Verkürzte zweite Zyklushälfte: Normalerweise dauert die Zeit nach dem Eisprung, die sogenannte Lutealphase, etwa 12 bis 14 Tage. Ist sie kürzer als 10 Tage, spricht man von einer Gelbkörperschwäche – einem direkten Anzeichen für zu wenig Progesteron.
  • Schmierblutungen vor der Periode: Progesteron hat die Aufgabe, die Gebärmutterschleimhaut stabil und bereit für eine mögliche Einnistung zu halten. Fällt der Spiegel zu früh ab, löst sich die Schleimhaut teilweise schon vorher, was du als bräunliche Schmierblutungen bemerkst.
  • Starkes PMS: Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen, Heißhunger und schmerzende Brüste – all diese Symptome werden durch das hormonelle Ungleichgewicht massiv verstärkt. Progesteron wirkt ausgleichend auf die Psyche. Fehlt es, fühlen sich die Tage vor den Tagen viel intensiver und belastender an.
  • Sehr starke oder schmerzhafte Perioden: Ohne den dämpfenden Einfluss von Progesteron kann Östrogen die Gebärmutterschleimhaut ungebremst wachsen lassen. Das Ergebnis: stärkere Blutungen und schmerzhaftere Krämpfe.

Ein niedriger Progesteronspiegel ist keine Seltenheit. Laut Daten der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) sind rund 15–20 % der Frauen im gebärfähigen Alter von Zyklusproblemen betroffen. Ein Progesteronmangel spielt dabei in bis zu 30 % dieser Fälle eine zentrale Rolle. Besonders eine verkürzte Lutealphase kann die Einnistung einer befruchteten Eizelle erschweren. Mehr über den Zusammenhang von Progesteron und Fruchtbarkeit liest du auf fertilly.com.

Warum du diese Signale ernst nehmen solltest

Diese Symptome sind weit mehr als nur lästig. Sie sind ein klares Indiz dafür, dass die hormonelle Architektur deines Zyklus ins Wanken geraten ist. Ein stabiler Progesteronspiegel ist nicht nur für eine Schwangerschaft entscheidend, sondern bildet die Grundlage für einen regelmäßigen, beschwerdefreien Zyklus und dein allgemeines Wohlbefinden.

Wenn du den Verdacht hast, dass hinter deinen Beschwerden ein hormonelles Ungleichgewicht steckt, solltest du nicht länger warten. Um herauszufinden, ob eine Östrogendominanz die Ursache sein könnte, lies auch unseren Artikel über den Östrogen Dominanz Test. Ein einfacher Hormontest von mybody-x kann dir Klarheit verschaffen und ist der erste, wichtigste Schritt, um die Kontrolle über deine hormonelle Gesundheit zurückzugewinnen.

Progesteronmangel: Warum du nachts wach liegst und tagsüber müde bist

Wachst du nachts ständig auf oder fühlst dich morgens, als hättest du gar nicht geschlafen? Dieses Gefühl, wie gerädert zu sein, ist eines der frustrierendsten Symptome eines zu niedrigen Progesteronspiegels. Dieses Hormon ist nämlich weit mehr als nur ein Zyklushormon – es wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel für unser Nervensystem.

Stell dir Progesteron wie ein sanftes Schlaflied für deinen Körper vor. Es kurbelt die Produktion von GABA an, einem Botenstoff im Gehirn, der uns hilft, abzuschalten und zu entspannen. Fällt der Progesteronspiegel, wird dieses "Schlaflied" immer leiser. Die Folge: Du kommst abends einfach nicht zur Ruhe, dein Schlaf ist leicht und oberflächlich, und das kleinste Geräusch reißt dich aus dem Schlaf.

Der Teufelskreis aus Hormonmangel und Müdigkeit

Diese ständigen nächtlichen Unterbrechungen führen fast zwangsläufig zu einer tiefen Erschöpfung am Tag. Es ist ein echter Teufelskreis: Tagsüber bist du hundemüde, kannst dich kaum konzentrieren, aber nachts liegst du wieder wach. Das zehrt natürlich auch an den Nerven. Ohne die beruhigende Wirkung des Progesterons reagierst du viel empfindlicher auf Stress, fühlst dich schneller überfordert und bist vielleicht auch reizbarer als sonst.

Wichtig ist zu verstehen: Diese Energielosigkeit ist kein persönliches Versagen oder mangelnde Disziplin. Es ist ein klares biochemisches Signal deines Körpers, dass dein hormonelles Gleichgewicht aus den Fugen geraten ist. Du kämpfst nicht gegen deinen inneren Schweinehund, sondern gegen ein handfestes körperliches Ungleichgewicht.

Schlafstörungen und Müdigkeit durch Progesteronmangel sind extrem weit verbreitet. Millionen von Frauen in Deutschland sind davon betroffen, besonders in den Jahren vor und während der Wechseljahre. Die Deutsche Menopause Gesellschaft schätzt, dass etwa 80 % der Frauen in der Perimenopause Beschwerden erleben. Davon leiden rund 35 % unter massiven Schlafproblemen, die sehr oft auf einen Progesteronabfall zurückgehen.

Die beruhigende Wirkung auf das Gehirn ist so stark, dass ein Mangel gravierende Folgen haben kann. Eine bayerische Studie mit über 5.000 Teilnehmerinnen hat gezeigt, dass bei einem Progesteronwert unter 5 ng/ml das Risiko für Einschlafstörungen um satte 50 % ansteigt. Mehr zu diesen Zusammenhängen kannst du direkt beim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention nachlesen.

Was dein Körper dir damit sagen will

Wenn du dich also ständig erschöpft, unruhig und gestresst fühlst, solltest du diese Signale ernst nehmen. Es könnte der entscheidende Hinweis sein, dass dein Progesteronspiegel aus der Balance geraten ist.

Ein Hormontest von mybody-x kann dir schnell und unkompliziert Klarheit verschaffen. Finde heraus, ob hinter deiner Müdigkeit ein hormonelles Ungleichgewicht steckt, damit du gezielt die richtigen Schritte für mehr Energie und erholsamen Schlaf einleiten kannst.

Unerklärliche Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen

Kennst du das? Du achtest auf deine Ernährung, bewegst dich regelmäßig, aber die Waage zeigt trotzdem plötzlich mehr an. Dieses Gefühl, scheinbar grundlos zuzunehmen, ist unglaublich frustrierend und nagt am Selbstbewusstsein. Doch oft hat das gar nichts mit mangelnder Disziplin zu tun, sondern ist ein klares Zeichen deines Körpers: Hier könnten Symptome für zu niedriges Progesteron dahinterstecken.

Wenn das harmonisierende Progesteron fehlt, bekommt sein Gegenspieler, das Östrogen, freie Bahn. Diese Schieflage nennt man Östrogendominanz, und sie kann deinen Stoffwechsel ganz schön durcheinanderwirbeln. Dein Körper fängt an, mehr Wasser und auch Fett einzulagern – typischerweise genau da, wo man es am wenigsten haben will: am Bauch, den Hüften und den Oberschenkeln.

Warum dein Körper plötzlich Wasser einlagert

Stell dir Progesteron wie einen natürlichen Entwässerungshelfer vor. Es sorgt dafür, dass dein Körper überschüssige Flüssigkeit und Natrium ganz einfach wieder loswird. Fällt der Progesteronspiegel aber ab, fehlt dieser Effekt. Das Ergebnis: Du fühlst dich aufgedunsen, schwer und einfach unwohl in deiner Haut.

Diese Wassereinlagerungen (Ödeme) machen sich oft kurz vor der Periode besonders stark bemerkbar:

  • Spannungsgefühle in den Brüsten und im Bauchraum.
  • Geschwollene Finger, die Ringe plötzlich enger werden lassen.
  • Schwere, müde Beine und tiefe Abdrücke von den Socken an den Knöcheln.

Viele Frauen nehmen diese Beschwerden einfach als „normalen“ Teil ihres Zyklus hin. Dabei sind sie oft ein deutlicher Hinweis darauf, dass dein Hormonsystem aus der Balance geraten ist.

Wassereinlagerungen und eine plötzliche Gewichtszunahme sind ganz klassische Anzeichen für einen Progesteronmangel. Bei PMS, wovon in Deutschland 20–30 % der Frauen betroffen sind, führt ein niedriger Progesteronspiegel oft zu einer Gewichtszunahme von 1–3 kg allein durch Wasser – und das jeden Monat aufs Neue. Mehr dazu findest du bei den Experten von frauenaerzte-im-netz.de.

Wenn das Hormon-Chaos Heißhunger auslöst

Als wäre das nicht schon genug, gesellt sich zu einem Progesteronmangel oft auch noch ein quälender Heißhunger, besonders auf Süßes oder Salziges. Das hormonelle Ungleichgewicht bringt deinen Blutzuckerspiegel ins Schwanken und stört die Produktion von Wohlfühl-Botenstoffen. Dein Körper schreit dann förmlich nach schneller Energie in Form von Zucker oder nach dem beruhigenden Gefühl von salzigen Snacks.

So landest du schnell in einem Teufelskreis: Deine Hormone sorgen dafür, dass dein Körper mehr einlagert, und gleichzeitig verlangt er nach mehr Kalorien. Dieses Wissen ist der erste Schritt zur Besserung. Es zeigt dir, dass die Ursache nicht auf deinem Teller liegt, sondern in deinem Hormonhaushalt.

Wenn du den Verdacht hast, dass deine Gewichtszunahme hormonell bedingt sein könnte, ist es Zeit, für Klarheit zu sorgen. Ein Progesteronmangel geht fast immer Hand in Hand mit einem relativen Östrogenüberschuss. In unserem weiterführenden Artikel erfährst du mehr über den Zusammenhang von Östrogenmangel und Gewichtszunahme.

Ein Hormontest von mybody-x kann dir ganz genau zeigen, wie es um deine Hormonbalance bestellt ist, und dir helfen, endlich wieder die Kontrolle zu übernehmen.

So findest du heraus, ob dein Progesteronspiegel wirklich zu niedrig ist

Du hast den Verdacht, dass deine Symptome auf einen Progesteronmangel hindeuten? Mutmaßungen bringen dich nicht weiter, aber ein zuverlässiger Test kann dir endlich Klarheit verschaffen. Doch wann ist der beste Zeitpunkt für eine Messung und wie läuft das Ganze ab? Hier erfährst du, wie du einfach und verlässlich deinen Progesteronwert bestimmen kannst.

Der Schlüssel zu einem aussagekräftigen Ergebnis ist das richtige Timing. Da Progesteron hauptsächlich nach dem Eisprung ansteigt, ist eine Messung in der ersten Zyklushälfte wenig sinnvoll. Um den Spitzenwert zu erwischen, solltest du den Test in der zweiten Zyklushälfte (der Lutealphase) durchführen – idealerweise zwischen dem 19. und 22. Zyklustag.

Dein Weg zur Klarheit – ganz einfach von zu Hause

Mit einem Hormontest von mybody-x nimmst du deine Gesundheit selbst in die Hand, und das ganz bequem von zu Hause aus. Kein Warten auf Termine, keine vollen Wartezimmer. Unser Testkit liefert dir alles, was du für eine einfache und schmerzfreie Probenentnahme brauchst.

Der Ablauf ist unkompliziert und absolut sicher gestaltet:

  1. Einfache Blutentnahme: Ein kleiner Piks in den Finger genügt, um die benötigten paar Tropfen Blut zu gewinnen. Unsere detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung begleitet dich dabei.
  2. Versand ins Labor: Deine Probe schickst du kostenfrei an unser nach ISO 15189 zertifiziertes deutsches Fachlabor. Dort wird dein Progesteronwert mit höchster Präzision analysiert.
  3. Sicheres Ergebnis: Deine Daten sind bei uns sicher. Wir halten uns streng an die DSGVO-Richtlinien. Dein Ergebnis erhältst du schnell und verständlich aufbereitet direkt in deinem persönlichen mybody-x Konto.

Diese Grafik macht deutlich, wie ein niedriger Progesteronspiegel eine Östrogendominanz auslösen kann, die oft mit Symptomen wie Wassereinlagerungen einhergeht.

Flussdiagramm zeigt den Prozess bei Progesteronmangel: niedriges Progesteron führt zu Östrogendominanz und Wassereinlagerungen.

Die Visualisierung zeigt die Kettenreaktion, die ein Progesteronmangel starten kann, und unterstreicht, wie wichtig ein ausgeglichenes Hormonsystem ist.

Dein Testergebnis ist viel mehr als nur eine Zahl – es ist der Startpunkt für deine nächsten Schritte. Deswegen bieten wir dir ein kostenloses Coaching mit unseren Gesundheitsexperten an. Wir helfen dir, deine Werte richtig zu deuten und einen Plan zu entwickeln, der genau zu dir passt.

Ein Test gibt dir die Grundlage, um gezielt etwas gegen deine Beschwerden zu unternehmen. Erfahre mehr darüber, wie einfach und aufschlussreich ein Hormontest für zu Hause sein kann, und gewinne die Kontrolle über deine hormonelle Gesundheit zurück.

Antworten auf eure häufigsten fragen

Rund um das Thema Progesteronmangel tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf. Wir haben die wichtigsten für dich gesammelt und beantworten sie kurz und verständlich, damit keine Unsicherheiten bleiben.

Kann ich meinen progesteronspiegel auf natürliche weise anheben?

Ja, absolut! Du kannst deinen Körper gezielt dabei unterstützen, mehr Progesteron zu bilden. Eine Ernährung, die reich an Vitamin B6 (z. B. in Kichererbsen und Lachs), Zink (in Kürbiskernen) und Magnesium (in Nüssen oder dunkler Schokolade) ist, legt dafür eine gute Basis.

Ein oft unterschätzter Faktor ist Stress. Das Stresshormon Cortisol wird nämlich aus derselben Vorstufe wie Progesteron gebildet. Stehst du unter Dauerstrom, verbraucht dein Körper die „Bausteine“ für Cortisol, und für Progesteron bleibt kaum noch etwas übrig. Methoden wie Yoga, Meditation oder einfach ausreichend guter Schlaf helfen dir dabei, dein Cortisol zu senken.

Ein gezielter Test kann dir übrigens zeigen, ob ein Nährstoffmangel vorliegt, den du dann ganz konkret angehen kannst.

In welchem alter ist ein progesteronmangel typisch?

Ein Progesteronmangel kann prinzipiell in jedem Alter nach der Pubertät vorkommen. Besonders häufig zeigt er sich aber bei Frauen ab Mitte 30 und verstärkt sich in der Perimenopause – also in den Jahren vor der letzten Regelblutung, oft ab Mitte 40.

In dieser Lebensphase lässt die Funktion der Eierstöcke langsam nach, Eisprünge werden unregelmäßiger oder bleiben ganz aus. Da Progesteron hauptsächlich nach dem Eisprung gebildet wird, sinkt der Spiegel ganz natürlich. Aber auch jüngere Frauen, die unter chronischem Stress, PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) oder den Folgen von exzessivem Sport leiden, können betroffen sein.

Gut zu wissen: Es ist wichtig, zwischen Progesteron und Progestinen zu unterscheiden. Progesteron ist das körpereigene, bioidentische Hormon. Progestine hingegen sind synthetisch hergestellte Stoffe, die eine ähnliche Wirkung haben. Sie stecken oft in Verhütungsmitteln und können ganz andere Nebenwirkungen mit sich bringen.

Ein Test ist der beste Weg, um deinen individuellen Hormonstatus zu verstehen – ganz egal, wie alt du bist.


Bist du bereit, hinter deine Symptome zu schauen und endlich Klarheit über deine Hormone zu bekommen? Der mybody-x Hormontest bietet dir eine einfache und wissenschaftlich fundierte Analyse für zu Hause. Finde heraus, was dein Körper dir sagen will, und nimm dein Wohlbefinden selbst in die Hand.

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