ISO-zertifizierte Laboranalysen 🇩🇪

Jetzt bis zu 15% sparen mit dem Code "XMAS"

Wie Magnesium für Nerven deine innere Ruhe wiederherstellt

Fühlst du dich oft angespannt, überreizt oder kommst abends einfach nicht zur Ruhe? Dann könnte dir ein ganz entscheidender Mineralstoff fehlen. Dass Magnesium gut für die Nerven ist, ist nämlich kein Mythos, sondern ein biochemischer Fakt. Es ist sozusagen der natürliche Beruhiger deines Nervensystems, der dir hilft, den Stecker zu ziehen und deine innere Balance wiederzufinden.

Warum deine Nerven nach Magnesium verlangen

Ein entspannter Mann mit Heiligenschein sitzt auf dem Sofa, neben ihm ein Glas Magnesium.

Stell dir dein Nervensystem einfach mal wie eine viel befahrene Autobahn vor. Jeden Tag rasen unzählige Signale und Reize darüber – von der Deadline im Job bis zum Lärm der Stadt. Ohne einen intelligenten Verkehrsregler würde hier schnell pures Chaos ausbrechen. Genau diese Rolle übernimmt Magnesium.

Es agiert quasi als persönlicher Bodyguard für deine Nervenzellen und schützt sie vor einer ständigen Überflutung durch Stresssignale. Dieser Schutzmechanismus sorgt dafür, dass du nicht bei jeder Kleinigkeit an die Decke gehst und deine mentale Belastbarkeit spürbar gestärkt wird.

Erste Anzeichen richtig deuten

Dein Körper ist clever. Er sendet oft subtile Signale, wenn ihm etwas Wichtiges fehlt. Viele dieser Anzeichen verwechseln wir nur allzu leicht mit normalem Alltagsstress, obwohl die Ursache eigentlich viel tiefer liegen kann. Ein Mangel an Magnesium für die Nerven kann sich durch ganz unterschiedliche Symptome bemerkbar machen, die deine Lebensqualität spürbar einschränken.

Achte mal auf folgende Warnsignale deines Körpers:

  • Muskelzucken und -verspannungen: Ein zuckendes Augenlid oder ständig verspannte Schultern sind klassische erste Hinweise. Magnesium ist essenziell für die Muskelentspannung; fehlt es, bleiben die Muskeln in einem angespannten Zustand.
  • Schlafprobleme: Fällt es dir schwer, abends abzuschalten, oder wachst du nachts häufig auf? Magnesium hilft dabei, den Spiegel des Schlafhormons Melatonin zu regulieren und das Nervensystem herunterzufahren.
  • Innere Unruhe und Reizbarkeit: Eine kurze Zündschnur und ständige Nervosität können darauf hindeuten, dass deine Nervenzellen übererregt sind. Magnesium wirkt hier wie ein natürlicher Dämpfer.

Wenn dir diese Symptome bekannt vorkommen, ist das ein klares Zeichen, genauer hinzusehen. Ein stabiler Magnesiumspiegel ist die Basis für deine Gelassenheit und dein inneres Gleichgewicht.

Diese Zusammenhänge zu verstehen, ist schon der erste Schritt, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Oft ist es nämlich kein persönliches Versagen, wenn du dich gestresst fühlst, sondern schlicht und einfach ein biochemisches Ungleichgewicht, das du mit dem richtigen Wissen gezielt angehen kannst.

Wie Magnesium dein Nervensystem aktiv schützt

Ein Mann hält sich den Kopf, während eine Illustration von Gehirn und Nervenzellen mit GABA und NMDA-Rezeptoren überlagert ist.

Um zu verstehen, warum Magnesium für die Nerven so unglaublich wichtig ist, müssen wir einen Blick hinter die Kulissen werfen. Stell dir dein Nervensystem wie ein riesiges, komplexes Kommunikationsnetz vor. In diesem Netzwerk ist Magnesium der intelligente Regler, der für Ruhe und Ordnung sorgt.

Ohne diesen Regler geraten deine Nervenzellen schnell in einen Zustand der Überreizung – das fühlt sich dann an, als stündest du ständig „unter Strom“. Magnesium greift genau hier an zwei entscheidenden Stellen ein und bewahrt deine Nerven vor dieser Dauerbelastung.

Der Türsteher für deine Nervenzellen

Eine der cleversten Aufgaben von Magnesium ist die Blockade des NMDA-Rezeptors im Gehirn. Du kannst dir diesen Rezeptor wie eine Schwingtür vorstellen, die bei Stress weit aufgestoßen wird und erregende Botenstoffe wie Glutamat hereinströmen lässt.

Flutet zu viel Glutamat die Nervenzelle, wird sie überaktiviert. Das Ergebnis kennen viele nur zu gut: innere Unruhe, Nervosität und Konzentrationsprobleme. Magnesium postiert sich quasi als Türsteher vor diesem Rezeptor und verhindert, dass die Tür unkontrolliert aufschwingt. Es lässt nur die wirklich wichtigen Signale durch und dämpft das ständige Grundrauschen der Übererregung.

So verhindert es, dass Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol deine Nervenzellen in einen permanenten Alarmzustand versetzen. Das macht dich im Alltag spürbar stresstoleranter.

Der natürliche Beruhigungs-Booster

Gleichzeitig arbeitet Magnesium aber noch an einer anderen Front, um dein System zu beruhigen. Es kurbelt aktiv die Produktion des wichtigsten entspannenden Neurotransmitters in deinem Gehirn an: Gamma-Aminobuttersäure, besser bekannt als GABA.

GABA ist sozusagen die natürliche Bremse deines Nervensystems. Während erregende Botenstoffe das Gaspedal sind, sorgt GABA dafür, dass du nach einem langen Tag auch wirklich wieder runterfahren und abschalten kannst.

Ein guter Magnesiumspiegel schafft also eine gesunde Balance: Er bremst die übermäßige Erregung und verstärkt gleichzeitig die beruhigenden Signale. Diese Doppelfunktion macht es zu einem echten Schutzschild für deine Nerven.

Dieser Mechanismus ist nicht nur für deine Stimmung entscheidend, sondern beeinflusst auch direkt deine Konzentration im Job oder deine Geduld im Familienalltag. Ein gut versorgtes Nervensystem ist einfach widerstandsfähiger.

Langfristiger Schutz statt kurzfristiger Lösung

Die schützende Wirkung von Magnesium ist keine schnelle Notlösung, sondern eine langfristige Investition in deine mentale Stärke. Ein chronischer Mangel an diesem Mineralstoff kann nämlich zu einer permanenten Übererregbarkeit der Nerven führen.

Dieser Zustand wiederum kann stille Entzündungen im Körper befeuern – Prozesse, die oft unbemerkt bleiben, aber weitreichende Folgen haben. Wenn du tiefer in das Thema eintauchen möchtest, wie du Entzündungen im Körper reduzieren kannst, findest du in unserem Ratgeber wertvolle Informationen.

Ein stabiler Magnesiumspiegel ist hier ein zentraler Baustein. Er beruhigt nicht nur deine Nerven, sondern hilft auch, dein gesamtes System im Gleichgewicht zu halten – die beste Grundlage für langfristige Gelassenheit und Gesundheit.

Die Warnsignale eines Magnesiummangels erkennen

Dein Körper spricht ständig zu dir. Das Problem ist nur: Die Signale eines Magnesiummangels sind oft so leise und unscheinbar, dass wir sie schnell mit gewöhnlichem Alltagsstress verwechseln. Zu lernen, auf welche Warnzeichen du achten solltest, ist der erste und wichtigste Schritt, um selbst aktiv für dein Wohlbefinden zu sorgen.

Ein Mangel an Magnesium entsteht selten von heute auf morgen. Meistens ist es ein schleichender Prozess, der sich durch eine ganze Reihe von Symptomen bemerkbar macht. Diese können deine Lebensqualität spürbar einschränken, ohne dass du sofort den wahren Übeltäter im Verdacht hast.

Psychische und nervliche Anzeichen

Wenn unser Nervensystem aus dem Takt gerät, merken wir das oft zuerst an unserer Stimmung und mentalen Belastbarkeit. Da Magnesium der natürliche Ruhestifter für unsere Nerven ist, zeigen sich die ersten Anzeichen eines Mangels häufig auf der psychischen Ebene.

Höre genau in dich hinein – fallen dir in letzter Zeit solche Veränderungen auf?

  • Innere Unruhe und Nervosität: Ein ständiges Gefühl, wie unter Strom zu stehen, selbst wenn es keinen konkreten Grund dafür gibt.
  • Erhöhte Reizbarkeit: Deine Zündschnur ist kürzer als sonst und du reagierst viel empfindlicher auf die kleinen Stressmomente des Alltags.
  • Konzentrationsprobleme: Deine Gedanken schweifen ständig ab, und es fällt dir schwer, dich länger auf eine Aufgabe zu fokussieren.
  • Schlafstörungen: Du wälzt dich abends stundenlang im Bett oder wachst nachts häufig auf, weil dein Nervensystem einfach nicht abschalten kann.

Diese Anzeichen können einzeln oder gemeinsam auftreten und sind ein deutliches Signal dafür, dass deine Nervenzellen übererregt sind – es fehlt der natürliche „Dämpfer“. Wenn du tiefer in die Materie eintauchen möchtest, findest du in unserem umfassenden Artikel alles über die vielfältigen Mangelerscheinungen von Magnesium.

Körperliche Symptome eines Mangels

Dein Körper sendet aber nicht nur seelische, sondern auch ganz klare körperliche Signale. Weil Magnesium für die reibungslose Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln absolut entscheidend ist, zeigen sich hier oft die auffälligsten Symptome.

Kaum zu glauben, aber wahr: Deutsche Studien zeigen, dass je nach Auslegung der Grenzwerte zwischen 25 und 60 Prozent der Bevölkerung einen Magnesiummangel im Blut aufweisen. Die Nationale Verzehrsstudie II fand heraus, dass 26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen nicht einmal die empfohlene tägliche Menge zu sich nehmen. Das ist ein Defizit, das sich direkt auf die Nervenfunktion auswirkt. Mehr dazu findest du bei watsonnutrition.de.

Diese körperlichen Warnsignale solltest du auf keinen Fall ignorieren:

  • Muskelzucken und Krämpfe: Ein unkontrolliert zuckendes Augenlid oder die klassischen nächtlichen Wadenkrämpfe sind absolute Paradebeispiele.
  • Verspannungen: Besonders im Nacken- und Schulterbereich fühlen sich die Muskeln oft hart, verknotet und schmerzhaft an.
  • Kopfschmerzen und Migräne: Ein Mangel kann die Blutgefäße im Gehirn verengen und so fiese Spannungskopfschmerzen oder sogar Migräneattacken auslösen.
  • Herzklopfen oder Herzrasen: Das Herz ist auch nur ein Muskel. Fehlt Magnesium, kann es aus dem Takt geraten und zu spürbarem Herzklopfen führen.

Die folgende Tabelle gibt dir einen schnellen Überblick über die typischen Symptome und ihre Ursachen.

Typische Anzeichen eines Magnesiummangels für die Nerven

Symptom-Kategorie Konkrete Anzeichen Warum es mit Magnesium zusammenhängt
Psychisch-Emotional Innere Unruhe, Nervosität, Reizbarkeit, Angstgefühle Magnesium dämpft die Aktivität erregender Neurotransmitter wie Glutamat und fördert den beruhigenden Botenstoff GABA. Fehlt es, sind die Nerven überaktiv.
Kognitiv Konzentrationsschwäche, „Gehirnnebel“, Vergesslichkeit Der Mineralstoff ist an der Energieproduktion (ATP) in den Gehirnzellen beteiligt. Ein Mangel kann die mentale Leistungsfähigkeit direkt beeinträchtigen.
Schlaf Einschlafprobleme, unruhiger Schlaf, häufiges Aufwachen Magnesium hilft, das Nervensystem herunterzufahren und die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu regulieren, was für einen erholsamen Schlaf entscheidend ist.
Muskulär Muskelzucken (z. B. am Augenlid), Wadenkrämpfe, Verspannungen Magnesium steuert als Gegenspieler von Kalzium die Muskelentspannung. Ohne genug Magnesium bleiben die Muskeln in einem angespannten Zustand.
Sensorisch Kopfschmerzen, Migräne, erhöhte Geräusch- oder Lichtempfindlichkeit Ein Mangel kann die Blutgefäße im Gehirn verengen und die Schmerzschwelle senken, was Kopfschmerzen begünstigt und die Sinne überreizt.

Diese Anzeichen sind die Sprache deines Körpers. Wenn du lernst, sie richtig zu deuten, kannst du rechtzeitig die Weichen stellen und die Ursache gezielt angehen – zum Beispiel mit einem Nährstofftest von mybody-x.com, der dir Klarheit verschafft.

Wie dein Lebensstil deinen Magnesiumbedarf beeinflusst

Dein Alltag entscheidet maßgeblich darüber, wie viel Magnesium dein Körper wirklich braucht – und wie viel er verbraucht. Ein entspannter, ruhiger Lebensstil stellt ganz andere Anforderungen an deine Magnesiumspeicher als ein Leben voller sportlicher Höchstleistungen oder Dauerstress.

Bestimmte Gewohnheiten und Lebensphasen entpuppen sich dabei als regelrechte „Magnesiumräuber“. Sie treiben deinen Bedarf so stark in die Höhe, dass die Deckung allein über die Nahrung zur echten Herausforderung wird. Die Folge: Dein Nervensystem ist unterversorgt und gerät aus dem Gleichgewicht.

Sport und der Verlust über den Schweiß

Regelmäßige Bewegung ist fantastisch für die Gesundheit, keine Frage. Doch mit jedem Tropfen Schweiß verlierst du nicht nur Wasser, sondern auch wertvolle Elektrolyte – allen voran Magnesium. Genau dieses Mineral ist aber entscheidend, damit deine Muskeln nach dem Training wieder entspannen können.

Fehlt es, kann sich die Muskulatur nicht richtig erholen. Das kennst du vielleicht als Krämpfe, unangenehme Verspannungen oder Muskelzucken. Gleichzeitig sind deine Nerven durch den Mineralstoffverlust überreizt, was deine Regeneration und dein allgemeines Wohlbefinden spürbar beeinträchtigen kann.

Im ambitionierten Breitensport in Deutschland tritt ein Magnesiummangel bei 7 bis 65 Prozent der Athleten auf – und bleibt oft unerkannt. Während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) je nach Alter und Geschlecht etwa 300 bis 400 mg Magnesium täglich empfiehlt, erreichen laut der Nationalen Verzehrsstudie II 26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen diesen Wert nicht einmal. Sportler verlieren zusätzlich eine erhebliche Menge über den Schweiß, was die Nerven überreizt und zu Krämpfen oder Erschöpfung führen kann. Erfahre mehr über die dramatischen Folgen für Nerven und Leistung in der Sportmedizin.

Chronischer Stress als Teufelskreis

Stress ist ein weiterer großer Faktor, der deinen Magnesiumverbrauch in die Höhe schnellen lässt. Stehst du ständig unter Strom, schüttet dein Körper Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin aus. Diese Hormone signalisieren deinen Nieren, vermehrt Magnesium auszuscheiden – und das genau in dem Moment, in dem deine Nerven es zur Beruhigung am dringendsten bräuchten.

Das Ergebnis ist ein tückischer Teufelskreis: Stress raubt dir Magnesium, und der Magnesiummangel macht dich noch anfälliger für Stress. Deine Nerven befinden sich in permanenter Alarmbereitschaft, was sich durch innere Unruhe, Gereiztheit oder Anspannung bemerkbar macht.

Auch deine Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Eine Kost, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Weißmehlprodukten und Zucker ist, kann die Aufnahme von Magnesium im Darm blockieren. So kann selbst bei einer scheinbar ausreichenden Zufuhr ein Mangel im Körper entstehen.

Wenn du deinen Alltag bewusst gestalten möchtest, um deine Nerven optimal zu versorgen, findest du in unserem Ratgeber praktische Anregungen: 10 Tipps für einen gesunden Lebensstil.

Deinen Magnesiumstatus zuverlässig bestimmen

Innere Unruhe, ständige Verspannungen oder unruhiger Schlaf – wenn dir diese Symptome bekannt vorkommen, ist es an der Zeit, vom Raten ins Handeln zu kommen. Einfach auf gut Glück die Ernährung umzustellen oder zu einem Magnesiumpräparat zu greifen, ist oft ein Schuss ins Blaue.

Um sicherzugehen, dass wirklich ein Mangel hinter deinen Beschwerden steckt, brauchst du Fakten statt Vermutungen. Die zuverlässigste Methode, deinen tatsächlichen Magnesiumspiegel zu prüfen, ist eine Blutanalyse. Nur so bekommst du objektive Daten, auf die du dich verlassen kannst.

Klarheit schaffen – ganz einfach von zu Hause

Der Gedanke an einen Arztbesuch mit langem Warten im Wartezimmer hält viele davon ab, sich Gewissheit zu verschaffen. Genau hier kommt der mybody-x Nährstofftest ins Spiel. Damit findest du unkompliziert und bequem von zu Hause aus heraus, wie es um deine Versorgung mit wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium wirklich steht.

Der Ablauf ist denkbar einfach:

  1. Unkomplizierte Probe: Mit dem Testkit entnimmst du dir selbst ein paar Tropfen Blut aus der Fingerspitze. Das geht schnell und ist praktisch schmerzfrei.
  2. Analyse im Fachlabor: Deine Probe schickst du an unser ISO-zertifiziertes deutsches Labor, wo sie nach höchsten Qualitätsstandards ausgewertet wird.
  3. Präzise Ergebnisse: Wenig später erhältst du einen klaren und verständlichen Ergebnisbericht, der dir deinen Magnesiumwert schwarz auf weiß zeigt.

Bei diesem Prozess geht es um mehr als nur eine Messung. Es geht darum, die Kontrolle über dein Wohlbefinden zurückzugewinnen und Entscheidungen für deine Gesundheit auf der Basis von Fakten zu treffen.

Basierend auf deinem persönlichen Ergebnis erhältst du von uns maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen. So kannst du das Problem gezielt an der Wurzel packen, anstatt nur an den Symptomen herumzudoktern. Deine Nerven werden es dir danken – wissenschaftlich fundiert und effektiv.

Dieser Weg gibt dir die Sicherheit, die richtigen Schritte zu unternehmen und deine Magnesiumspeicher für die Nerven wieder optimal aufzufüllen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du deinen Körper umfassend versorgen kannst, lies unseren Artikel darüber, wie du am besten Mikronährstoffe testen lässt. So legst du den Grundstein für mehr innere Ruhe und Belastbarkeit.

Praktische Tipps für starke Nerven

Sobald du deinen genauen Magnesiumbedarf kennst – am besten durch einen präzisen Bluttest wie den von mybody-x.com – geht es an die Umsetzung. Deine Nerven mit genug Magnesium zu versorgen, ist kein Hexenwerk. Mit ein paar bewussten Entscheidungen im Alltag lässt sich da schon eine Menge erreichen.

Der erste und wichtigste Schritt ist immer eine nährstoffreiche Ernährung. Viele ganz normale Lebensmittel sind wahre Magnesiumbomben und helfen dir dabei, deine Speicher wieder aufzufüllen.

  • Nüsse und Samen: Vor allem Kürbiskerne, Mandeln und Cashews sind vollgepackt mit Magnesium.
  • Vollkornprodukte: Haferflocken, Vollkornbrot und Quinoa liefern nicht nur Energie, sondern auch den wichtigen Mineralstoff.
  • Grünes Blattgemüse: Spinat und Grünkohl sind hervorragende, natürliche Quellen.
  • Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen und Kichererbsen sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen.

Die richtige Magnesiumform wählen

Oft reicht die Ernährung allein aber nicht aus, um einen bestehenden Mangel auszugleichen, besonders wenn Stress oder viel Sport den Bedarf in die Höhe treiben. Hier können Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Unterstützung sein. Doch aufgepasst: Magnesium ist nicht gleich Magnesium. Die verschiedenen chemischen Verbindungen, auch Magnesiumformen genannt, werden vom Körper ganz unterschiedlich gut aufgenommen.

Wusstest du, dass die mittlere tägliche Magnesiumzufuhr in Deutschland bei Frauen nur 284 mg und bei Männern 345 mg beträgt? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt jedoch 300 mg für Frauen und 350 mg für Männer. Das bedeutet, rund 26 Prozent der Frauen und 28 Prozent der Männer erreichen die Empfehlungen nicht – was sich direkt auf die Nervenfunktion auswirken kann. Mehr dazu findest du in den offiziellen Empfehlungen und Studienergebnissen bei der DGE.

Gerade bei nervlichen Themen haben sich bestimmte Formen als besonders wirksam erwiesen, da sie eine hohe Bioverfügbarkeit haben. Das heißt, dein Körper kann sie richtig gut verwerten.

  • Magnesiumcitrat: Diese organische Verbindung wird schnell aufgenommen und ist ideal, um leere Speicher zügig aufzufüllen.
  • Magnesiumglycinat: Hier ist Magnesium an die Aminosäure Glycin gebunden. Diese Form gilt als besonders magenfreundlich und beruhigend, da Glycin selbst entspannend auf das Nervensystem wirkt. Es ist die Top-Wahl bei Schlafproblemen und innerer Unruhe.
  • Magnesiumoxid: Diese anorganische Form hat eine geringere Bioverfügbarkeit und steckt oft in günstigeren Produkten. Um einen akuten Mangel zu beheben, ist es eher weniger geeignet.

Diese Grafik zeigt dir den klaren Weg von den ersten Symptomen bis zu gezielten Maßnahmen – basierend auf verlässlichen Testergebnissen.

Flussdiagramm zum Ablauf eines Magnesium-Tests mit den Schritten Symptome, Test-Kit und Ergebnisse dargestellt.

Der Ablauf macht deutlich, dass ein Test wie der von mybody-x.com die Brücke zwischen vagen Vermutungen und einer effektiven, auf dich zugeschnittenen Lösung schlägt.

Dosierung und Anwendung

Die richtige Dosis hängt ganz von deinem individuellen Bedarf ab, den du am besten mit einem Test ermittelst. Als allgemeiner Richtwert für den Anfang gelten Dosen zwischen 200 und 400 mg elementarem Magnesium pro Tag, idealerweise abends eingenommen. Das unterstützt die natürliche Entspannung und kann den Schlaf verbessern.

Starte am besten mit einer niedrigeren Dosis und steigere sie langsam. Dein Körper signalisiert dir, wenn es zu viel wird, meist durch weicheren Stuhl. Indem du auf deinen Körper hörst und die Zufuhr an deinen Lebensstil anpasst, gibst du deinen Nerven genau die Unterstützung, die sie für mehr Ruhe und Belastbarkeit brauchen.

Häufig gestellte Fragen zu Magnesium

Hier haben wir die wichtigsten Fragen rund um Magnesium und seine Wirkung auf die Nerven für dich zusammengestellt. So bist du bestens informiert und kannst die richtigen Entscheidungen für dein Wohlbefinden treffen.

Wie schnell wirkt Magnesium bei Nervosität?

Das ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Wenn du akut angespannt oder nervös bist, kann eine schnell verfügbare Form wie Magnesiumcitrat oft schon innerhalb weniger Stunden für eine spürbare Entspannung sorgen.

Für einen nachhaltigen Effekt, der dein Nervensystem wirklich stärkt, ist aber eine regelmäßige Einnahme über mehrere Wochen entscheidend. Nur so füllst du deine körpereigenen Speicher wieder auf und schaffst eine stabile Basis für gesunde Nerven.

Ist eine Überdosierung von Magnesium gefährlich?

Keine Sorge, über die normale Ernährung ist eine Überdosierung bei gesunden Nieren praktisch unmöglich. Wenn du hochdosierte Präparate einnimmst, kann es höchstens mal zu weichem Stuhl oder Durchfall kommen. Das ist einfach das Zeichen deines Körpers, die Dosis etwas zu reduzieren.

Ein echtes Risiko besteht nur bei extrem hohen Dosen und einer bereits eingeschränkten Nierenfunktion. Halte dich deshalb immer an die empfohlenen Dosierungen oder lass deinen persönlichen Bedarf abklären, zum Beispiel mit einem Nährstofftest von mybody-x.com, um auf Nummer sicher zu gehen.

Wann ist die beste Tageszeit für die Einnahme?

Um die beruhigende Wirkung auf die Nerven voll auszunutzen und gleichzeitig den Schlaf zu fördern, ist die Einnahme am Abend ideal.

Besonders gut eignet sich dafür Magnesiumglycinat. Bei dieser Verbindung ist das Magnesium an die Aminosäure Glycin gekoppelt, die von sich aus schon eine entspannende Wirkung auf das Nervensystem hat – ein doppelter Gewinn sozusagen. Wenn du Magnesium eher zur allgemeinen Versorgung nimmst, kannst du die Dosis auch einfach auf morgens und abends aufteilen.


Bist du bereit, vom Raten ins Wissen zu kommen und deinen Magnesiumspiegel zu überprüfen? Der mybody-x Nährstofftest gibt dir präzise Einblicke und personalisierte Empfehlungen, damit du deine Nerven gezielt unterstützen kannst.

Finde jetzt mit dem Bluttest von mybody-x.com heraus was dir fehlt

Aktuelle Beiträge

Alle anzeigen

Hormontest für zu Hause: 7 Anbieter für 2026 im Check

Hormontest für zu Hause: 7 Anbieter für 2025 im Check

Du willst Klarheit über deine Hormone? Finde den besten Hormontest für zu Hause. Wir vergleichen 7 Anbieter für Cortisol, Testosteron & Co. diskret & einfach.

Weiterlesen

Milcheiweißallergie Test für zu Hause: Verstehe die Signale deines Körpers

Milcheiweißallergie Test für zu Hause: Verstehe die Signale deines Körpers

Plagen dich Symptome einer Milcheiweißallergie? Finde heraus, welcher Milcheiweiß allergie test für dich sinnvoll ist und wie du endlich Klarheit gewinnst.

Weiterlesen

Wie Magnesium bei Regelschmerzen natürlich und wirksam hilft

Wie Magnesium bei Regelschmerzen natürlich und wirksam hilft

Entdecke, wie Magnesium bei Regelschmerzen wirkt und dir natürliche Linderung verschafft. Tipps zur Anwendung, Dosierung und den passenden Lebensmitteln.

Weiterlesen