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Großes Blutbild Kosten: Was die Untersuchung wirklich kostet und wann sie sich lohnt


Wenn du deine Gesundheit selbst in die Hand nehmen und mit einem großen Blutbild für mehr Klarheit sorgen möchtest, fragst du dich sicher: Was kostet das eigentlich? Die gute Nachricht vorweg: Die Kosten sind überschaubar. Als Selbstzahler kannst du für das große Blutbild inklusive der Blutabnahme mit etwa 100 bis 300 Euro rechnen. Aber ist das wirklich der Test, den du brauchst? Lass uns das gemeinsam herausfinden.

Was ein großes Blutbild wirklich kostet

Ein großes Blutbild ist ein fantastischer erster Schritt, um einen tieferen Einblick in deinen Körper zu bekommen. Es verrät dir eine Menge über deine roten und weißen Blutkörperchen sowie die Blutplättchen und kann erste Hinweise auf Entzündungen oder Infektionen geben. Wenn du diese Untersuchung ohne ärztliche Verordnung, also als Selbstzahler, machen lässt, setzen sich die Kosten aus verschiedenen Bausteinen zusammen.

Beispielhafte Kostenaufschlüsselung für Selbstzahler

Die folgende Tabelle zeigt dir, wie sich die Gesamtkosten typischerweise zusammensetzen können, wenn du ein großes Blutbild als Selbstzahler in einer Arztpraxis durchführen lässt.

Leistung Typische Kosten (netto)
Großes Blutbild (Labor) ca. 5,38 €
Blutabnahme (Vene) ca. 4,20 €
Beratung/Befundbesprechung ca. 10,72 €
Gesamtkosten (geschätzt) ca. 20,30 €

Diese Zahlen sind natürlich nur Richtwerte. Je nach Praxis und Beratungsaufwand kann der Endbetrag variieren, aber du siehst: Die Welt kostet es nicht.

Ein großes Blutbild ist mehr als nur eine Zahl auf dem Papier. Es ist ein Fenster zu deinem Körper, das dir hilft, Zusammenhänge zu verstehen und proaktiv für dein Wohlbefinden zu sorgen.

Für einen grundlegenden Gesundheitscheck ist das große Blutbild ein super Ausgangspunkt. Wenn du aber gezielte Fragen hast – etwa zu Nährstoffmängeln, Unverträglichkeiten oder deinem Hormonstatus – brauchst du oft spezifischere Analysen. Genau hier bieten dir die Heimtests von mybody-x eine praktische und transparente Alternative, um gezielt die Werte zu prüfen, die dich wirklich interessieren.

Was ist der Unterschied zwischen einem kleinen und einem großen Blutbild?

Bestimmt hast du schon von beiden gehört, aber worin genau liegt der Unterschied? Stell dir deine Blutwerte einfach wie einen Werkzeugkasten für deine Gesundheit vor. Das kleine Blutbild ist dabei dein Basis-Set – es liefert dir schnell und zuverlässig einen ersten Überblick über die wichtigsten Bestandteile in deinem Blut.

Es ist sozusagen der Standard-Check, der die grundlegenden „Arbeiter“ in deinem Körper zählt. Dabei werden drei Hauptgruppen von Blutzellen unter die Lupe genommen:

  • Rote Blutkörperchen (Erythrozyten), die den Sauerstoff transportieren
  • Weiße Blutkörperchen (Leukozyten), die für die Immunabwehr zuständig sind
  • Blutplättchen (Thrombozyten), die für die Blutgerinnung sorgen

Ein kleines Blutbild ist also ideal, um allgemeine Zustände wie eine mögliche Blutarmut (Anämie) festzustellen oder erste Hinweise auf eine Infektion zu bekommen. Es ist ein wertvoller erster Blick, doch manchmal brauchst du einfach genauere Informationen.

Das große Blutbild: Der Blick ins Detail

Und hier kommt das große Blutbild ins Spiel. Es ist quasi das Upgrade für deinen Werkzeugkasten, vollgepackt mit Spezialwerkzeugen. Es enthält alle Werte des kleinen Blutbilds, ergänzt diese aber um eine entscheidende Analyse: das Differenzialblutbild.

Das Differenzialblutbild ist der entscheidende Mehrwert: Es schlüsselt die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) in ihre verschiedenen Untergruppen auf und ermöglicht dadurch viel tiefere Einblicke.

Statt also nur zu wissen, dass die Anzahl deiner Immunzellen erhöht ist, erfährst du nun, welche speziellen Zellen dafür verantwortlich sind. Diese genaue Aufschlüsselung ist oft der Schlüssel, um der Ursache eines Problems auf den Grund zu gehen. So lässt sich besser zwischen bakteriellen Infekten, viralen Erkrankungen, allergischen Reaktionen oder auch chronischen Entzündungen unterscheiden.

Du möchtest noch genauer wissen, welche Werte untersucht werden? In unserem weiterführenden Artikel erklären wir alles im Detail: Was wird beim großen Blutbild untersucht?. Letztlich liefert das große Blutbild also eine tiefere Analyse, die für eine präzise Diagnose unerlässlich sein kann. Es hilft dir und deinem Arzt, Muster zu erkennen, die im kleinen Blutbild verborgen geblieben wären.

Warum die Preise für ein Blutbild so unterschiedlich sind

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Du fragst dich vielleicht, warum ein großes Blutbild nicht überall gleich viel kostet. Das ist eine berechtigte Frage! Die Antwort ist recht einfach: Der Endpreis ist wie ein Puzzle, das sich aus mehreren Teilen zusammensetzt. Jeder Anbieter – ob Arztpraxis, Labor oder Online-Portal – hat hier seine eigene Kalkulation.

Der größte Preistreiber sind dabei meist nicht die reinen Laborkosten. Die Analyse selbst kostet oft nur wenige Euro. Was den Preis wirklich in die Höhe treibt, sind die zusätzlichen ärztlichen Leistungen wie die Blutabnahme, die Beratung vorab und natürlich die Besprechung deiner Ergebnisse. Diese Posten werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet, und genau das erklärt die teils deutlichen Preisunterschiede.

Kassenleistung oder Selbstzahler – wer am Ende zahlt

Ein ganz entscheidender Punkt ist, ob deine Krankenkasse einspringt oder du die Kosten selbst tragen musst. Ein großes Blutbild wird zur Kassenleistung, wenn dein Arzt einen konkreten Krankheitsverdacht hegt oder den Verlauf einer bekannten Erkrankung überwachen muss.

Wenn du das Blutbild aber rein zur Vorsorge oder aus persönlichem Interesse machen lässt, ohne dass eine medizinische Notwendigkeit besteht, wird es zur Individuellen Gesundheitsleistung (IGeL). Und das bedeutet: Du bist Selbstzahler und übernimmst die Kosten komplett.

Der Kontext ist alles: Dieselbe Untersuchung kann je nach medizinischem Grund entweder von der Kasse bezahlt oder dir als IGeL in Rechnung gestellt werden.

Diesen Unterschied solltest du kennen, um am Ende keine bösen Überraschungen zu erleben. Die Ausgaben für Labordiagnostik sind in Deutschland in den letzten Jahren ordentlich gestiegen. Im Jahr 2022 beliefen sich die Kosten für sämtliche Laborleistungen auf beeindruckende 12,9 Milliarden Euro! Den Löwenanteil davon trug die gesetzliche Krankenversicherung. Mehr spannende Fakten zur Kostenverteilung im Gesundheitssystem findest du übrigens in dieser Analyse.

Manchmal stecken hinter Symptomen wie ständiger Müdigkeit oder Verdauungsproblemen aber auch ganz andere Ursachen, die ein Standard-Blutbild gar nicht aufdeckt. Vielleicht fragst du dich zum Beispiel, wie du gezielt eine Laktoseintoleranz testen lassen kannst. Spezifische Analysen wie der Unverträglichkeitstest von mybody-x sind ebenfalls meist Selbstzahlerleistungen und zeigen, wie wichtig es ist, den richtigen Test für die eigene Fragestellung zu finden.

Und was ist mit speziellen Werten wie Vitaminen und Hormonen?

Ein großes Blutbild ist ein super Ausgangspunkt. Trotzdem kennst du vielleicht das Gefühl: Die Werte sind top, aber du fühlst dich trotzdem nicht richtig fit. Die wirklich entscheidenden Antworten auf deine Gesundheitsfragen stecken oft in ganz spezifischen Werten, die weit über den Standard-Check hinausgehen – zum Beispiel in deinem Vitamin-D-Spiegel, den Schilddrüsenhormonen oder bestimmten Mineralstoffen.

Klar ist aber auch: Diese weiterführenden Analysen sind oft deutlich teurer als das normale Blutbild. Während die Kosten für ein großes Blutbild überschaubar bleiben, können solche gezielten Tests das Budget schnell strapazieren. Das liegt einfach daran, dass jede einzelne Analyse einen eigenen, meist aufwendigeren Laborprozess braucht. Eine Untersuchung auf bestimmte Mängel oder ein hormonelles Ungleichgewicht ist deshalb selten eine pauschale Kassenleistung, sondern eher eine gezielte Investition in deine eigene Gesundheit.

Wann sich gezielte Tests wirklich lohnen

Solche speziellen Bluttests machen vor allem dann Sinn, wenn du unter ganz konkreten Symptomen leidest, für die es keine offensichtliche Erklärung gibt. Denk mal an anhaltende Müdigkeit, Haarausfall, Stimmungsschwankungen oder Verdauungsprobleme. Anstatt im Dunkeln zu tappen, gehst du damit gezielt auf Ursachenforschung.

Ein gezielter Test ist wie ein Scheinwerfer, der genau den Bereich deines Körpers beleuchtet, der Aufmerksamkeit braucht. Anstatt das ganze Haus zu durchsuchen, gehst du direkt in den richtigen Raum.

Einzelne Untersuchungen läppern sich schnell. Ein Test auf Vitamin D kostet beispielsweise rund 15 Euro. Ein umfassenderes Mineralstoff-Paket mit Selen, Zink und Magnesium kann schon bei rund 140 Euro liegen. Wie schnell das die Gesamtkosten in die Höhe treiben kann, zeigt auch diese Übersicht der Verbraucherzentrale. Ob ein Mangel an wichtigen Nährstoffen auch bei dir vorliegen könnte, erfährst du in unserem Beitrag zum Thema Vitamin- und Mineralstoffmangel in Deutschland.

Genau hier kommen die Heimtests von mybody-x ins Spiel. Anstatt teure Einzelanalysen beim Arzt in Auftrag zu geben, bieten wir dir eine praktische und kostengünstige Alternative. So prüfst du mit unseren Nährstoff- oder Hormontests genau die Werte, die für dich wichtig sind – egal ob Nährstoffe, Hormone oder Unverträglichkeiten. Du übernimmst selbst die Kontrolle und bekommst gezielte Einblicke in deinen Körper, ganz ohne Umwege.

Die moderne Alternative: Bluttests für zu Hause

Mal ehrlich, wer hat heute noch Zeit und Nerven für volle Wartezimmer? Zwischen Job, Familie und Alltag passt ein Arzttermin oft einfach nicht in den Kalender. Genau hier setzen moderne Heimtests an – eine clevere und absolut zuverlässige Alternative, um gezielt die Werte zu prüfen, die dich wirklich interessieren.

Mit den Bluttests von mybody-x umgehst du lange Wartezeiten und bekommst die Kontrolle über deine Gesundheit zurück. Der Ablauf ist denkbar einfach: Du nimmst die Probe ganz entspannt und schmerzarm zu Hause ab, schickst sie an ein zertifiziertes deutsches Fachlabor und erhältst deine Ergebnisse verständlich aufbereitet direkt online. Kein Fachchinesisch, keine Umwege.

Dein direkter Weg zu mehr Klarheit

Diese Methode ist ideal für alle, die ihre Gesundheit proaktiv in die eigene Hand nehmen wollen. Statt eines allgemeinen Rundumschlags konzentrierst du dich auf das, was wirklich zählt. Leidest du zum Beispiel unter Symptomen, die auf ein hormonelles Ungleichgewicht hindeuten, kannst du mit dem Hormontest von mybody-x gezielt deinen Hormonhaushalt regulieren, ohne erst eine komplette Diagnostik durchlaufen zu müssen.

Die folgende Grafik verdeutlicht, dass selbst bei Kassenleistungen oft Zuzahlungen oder Eigenanteile anfallen, deren Höhe je nach System und Leistung stark variieren kann.

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Ein Heimtest ist eine direkte Investition in Wissen. Du zahlst einen fairen, transparenten Preis für genau die Analyse, die du brauchst, und erhältst dazu direkt umsetzbare Empfehlungen für dein Wohlbefinden.

Während beim Arztbesuch die Kosten oft erst am Ende durch Beratungsaufwand und Zusatzleistungen klar werden, bieten die Tests von mybody-x eine eindeutige Kostenstruktur. Du weißt von Anfang an, was auf dich zukommt.

Vergleich zwischen Arztbesuch und mybody-x Heimtest

Um die Unterschiede klarer zu machen, haben wir die beiden Optionen einmal direkt gegenübergestellt. Die Tabelle zeigt, worin sich der klassische Weg beim Arzt von einem modernen Heimtest unterscheidet.

Aspekt Bluttest beim Arzt Heimtest von mybody-x
Terminfindung Oft mit wochenlanger Wartezeit verbunden, feste Termine Keine Terminvereinbarung nötig, Test jederzeit durchführbar
Ablauf Anfahrt zur Praxis, Wartezeit, Blutabnahme durch med. Personal Bequeme, schmerzarme Probenahme zu Hause in wenigen Minuten
Kostenstruktur Oft unklar; abhängig von GOÄ-Ziffern, Beratung & Labor Fester, transparenter Preis für den gewählten Test
Ergebnisse Meist telefonisch oder bei Folgetermin, oft in Fachsprache Verständlicher Ergebnisbericht online, jederzeit abrufbar
Flexibilität An die Öffnungszeiten der Praxis gebunden Maximale Flexibilität, passt sich deinem Alltag an
Fokus Häufig breites Screening (großes Blutbild) Gezielte Analyse spezifischer Werte (Nährstoffe, Hormone, Unverträglichkeiten)

Die Gegenüberstellung macht deutlich: Beide Wege haben ihre Berechtigung, doch Heimtests bieten eine zeitgemäße, flexible und vor allem transparente Ergänzung für ein selbstbestimmtes Gesundheitsmanagement.

Deine Gesundheit, deine Entscheidung

Am Ende des Tages sind die reinen Kosten für ein großes Blutbild das eine – doch der wahre Wert steckt in dem, was du daraus lernst. Wichtiger als jeder Preis ist, dass du die Analyse wählst, die dir auf deine ganz persönlichen Gesundheitsfragen auch wirklich eine Antwort gibt. Lass uns die wichtigsten Punkte nochmal durchgehen.

Du weißt jetzt, was das kleine vom großen Blutbild unterscheidet. Und du verstehst, wie sich die Kosten zusammensetzen und warum für gezielte Fragen – etwa nach Vitaminen, Unverträglichkeiten oder Hormonen – oft ein spezifischer Test von mybody-x die bessere und direktere Wahl ist. Das große Blutbild ist eine super Grundlage, aber es ist eben nicht die Antwort auf alles.

Die entscheidende Botschaft ist: Du hast heute mehr Möglichkeiten als je zuvor, deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und deinen Körper besser zu verstehen.

Ob du den klassischen Weg über den Hausarzt wählst oder die flexible und moderne Alternative eines Heimtests von mybody-x bevorzugst, liegt ganz bei dir. Die beste Entscheidung ist immer die, die zu dir und deinen Bedürfnissen passt. Überlege dir also, was du wirklich wissen willst, und wähle den Test, der dir genau diese Antworten liefert.

Offene Fragen? Hier kommen die Antworten

Zum Schluss klären wir noch die typischen Fragen, die uns immer wieder zu den Kosten und dem Ablauf eines großen Blutbilds erreichen. So hast du wirklich alle Infos an der Hand.

Wann springt die Krankenkasse ein?

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten für ein großes Blutbild normalerweise nur, wenn ein konkreter Verdacht auf eine Erkrankung besteht oder der Verlauf einer Behandlung überwacht werden muss. Eine reine Vorsorgeuntersuchung, ohne dass du Symptome hast, gilt meistens als IGeL (Individuelle Gesundheitsleistung). Das bedeutet, du trägst die Kosten in diesem Fall selbst.

Wie schnell bekomme ich mein Ergebnis?

In der Arztpraxis wartest du in der Regel 1 bis 3 Werktage, bis die Laborergebnisse da sind und besprochen werden können. Bei den Heimtests von mybody-x geht es ähnlich schnell: Wenige Tage, nachdem deine Probe im Labor eingetroffen ist, findest du die Ergebnisse digital und verständlich aufbereitet direkt in deinem Online-Dashboard. Kein Warten auf einen neuen Termin.

Sind Heimtests wirklich so zuverlässig wie beim Arzt?

Ja, absolut. Die Proben der Heimtests von mybody-x werden in denselben zertifizierten Fachlaboren in Deutschland analysiert, mit denen auch Arztpraxen zusammenarbeiten. Die Entnahmemethode, zum Beispiel ein kleiner Pieks in die Fingerkuppe, ist wissenschaftlich geprüft und liefert genauso präzise und verlässliche Ergebnisse. Du kannst dich also voll und ganz auf die Genauigkeit der Werte verlassen.


Möchtest du gezielte Einblicke in deine Gesundheit gewinnen, ohne auf Termine zu warten? Entdecke die spezialisierten Bluttests von mybody-x und übernimm selbst die Kontrolle.

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