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Du fühlst dich immer wieder:

Ratlos, welche Unverträglichkeiten dein Körper tatsächlich hat?

Unverträglichkeiten und individuelle Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel spielen eine entscheidende Rolle für das persönliche Wohlbefinden.

Das Erkennen solcher Unverträglichkeiten kann wertvolle Einblicke in gesundheitliche Zusammenhänge liefern. Mit einem IgG-Antikörpertest lässt sich feststellen, wie dein Körper auf die verschiedenste Nahrungsmittel reagiert. Dies hilft, deine Ernährung gezielt anzupassen und Beschwerden zu reduzieren.

Ein tieferes Verständnis deiner individuellen Verträglichkeiten ist essenziell, um dein Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern. Auch bei Medikamenten können genetische Unterschiede Einfluss auf deren Wirkung haben – eine gezielte Analyse kann helfen, die beste Behandlung für dich zu finden.

Unverträglichkeiten testen

Lebensmittelunverträglichkeiten testen bedeutet, den Ursachen deiner Beschwerden gezielt auf den Grund zu gehen. Denn Unverträglichkeiten und Intoleranzen sind sehr unterschiedlich: Während bei manchen Menschen Autoimmunreaktionen und Entzündungen im Körper entstehen, führen sie bei anderen zu Blähungen, Bauchschmerzen oder einer gestörten Verdauung.

Um das herauszufinden, gibt es verschiedene Testmethoden. Klassisch sind Bluttests auf Lebensmittelunverträglichkeiten, die auf Antikörper oder Enzyme prüfen, z. B. bei einer Glutenunverträglichkeit oder Histaminintoleranz. Für Laktose- und Fructoseintoleranzen kommen Atemgastests zum Einsatz. Dabei trinkst du eine Testlösung und deine Atemluft wird analysiert – so erkennt man, ob der Darm auffällig reagiert.

Mit einem passenden Unverträglichkeitstest für zuhause bekommst du schnell Klarheit und kannst deine Ernährung gezielt anpassen, um Beschwerden nachhaltig zu lindern.

Was sind Lebensmittelunverträglichkeiten?

Eine Lebensmittelunverträglichkeit liegt vor, wenn dein Körper auf bestimmte Lebensmittel oder Inhaltsstoffe mit Beschwerden reagiert. Typische Symptome sind Verdauungsprobleme wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall, aber auch Hautreaktionen, Schwindel oder Juckreiz im Mundraum.

Im Gegensatz zu einer Allergie, bei der das Immunsystem fehlgesteuert reagiert, steckt hinter einer Unverträglichkeit meist eine Störung des Verdauungssystems. Häufig handelt es sich um sogenannte Intoleranzen – etwa wenn ein Enzym fehlt oder Transportproteine im Darm nicht richtig arbeiten.

Ob Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Fructoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) – jede Form zeigt sich durch unterschiedliche Symptome. Mit einem gezielten Unverträglichkeitstest findest du heraus, welche Lebensmittel Probleme verursachen und kannst deine Ernährung individuell darauf abstimmen.

So ersparst du dir langes Rätselraten und gewinnst wieder mehr Lebensqualität im Alltag.

Arten von Unverträglichkeiten

Es gibt verschiedene Arten von Unverträglichkeiten, die deinen Körper belasten können. Sie alle haben gemeinsam, dass bestimmte Stoffe aus der Nahrung im Darm nicht richtig verwertet werden. Die Folge: Verdauungsprobleme, Beschwerden im Alltag und manchmal auch systemische Reaktionen.

  • Histaminintoleranz: Entsteht, wenn das Enzym DAO Histamin nicht schnell genug abbaut. Typische Symptome sind Durchfall, Hautreizungen, Kopfschmerzen. → Histaminintoleranz Test.
  • Laktoseintoleranz: Bei einem Mangel an Laktase kann Milchzucker nicht gespalten werden. Es folgen Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall. → Laktoseintoleranz Test.
  • Fructoseintoleranz: Hier fehlt ein Transportprotein im Darm. Beschwerden treten nach dem Verzehr von Obst oder Fertigprodukten auf. → Fructoseintoleranz Test.
  • Glutenunverträglichkeit (Zöliakie): Eine Autoimmunreaktion auf Gluten, die die Darmschleimhaut schädigen kann. → Glutenintoleranz Test.

Mit einem passenden Unverträglichkeitstest für zuhause kannst du die jeweilige Ursache identifizieren und deine Ernährung gezielt anpassen.

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Unsere Analysen sind nicht nur ISO-Zertifiziert, sondern auch als medizinische Selbsttests anerkannt

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Du erhältst bei uns eine Kostenfreie Beratung und Besprechung deiner Ergebnisberichte.

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Unverträglichkeitstest – Klarheit bei Beschwerden

Eine Unverträglichkeit kann viele Gesichter haben: Bauchschmerzen, Völlegefühl, Hautausschläge oder ständige Müdigkeit. Oft dauert es lange, bis die Ursache gefunden wird. Ein Unverträglichkeitstest kann dir hier Klarheit verschaffen. Er untersucht, wie dein Körper auf bestimmte Lebensmittel reagiert, und zeigt dir, ob du z. B. eine Laktose-, Gluten- oder Fruktoseintoleranz hast. Das Ergebnis ist ein individueller Überblick über mögliche Auslöser deiner Beschwerden. Mit diesem Wissen kannst du deine Ernährung gezielt anpassen und Symptome nachhaltig lindern. So sparst du dir langes Rätselraten und findest schneller zurück zu mehr Wohlbefinden. Wichtig ist, auf Tests zu setzen, die im Labor ausgewertet werden, um verlässliche Resultate zu erhalten.

Unverträglichkeitstest zuhause – einfache Lösung für den Alltag

Ein Unverträglichkeitstest zuhause bietet dir eine praktische Möglichkeit, deinen Körper besser kennenzulernen, ohne gleich zum Arzt gehen zu müssen. Mit einem Test-Kit entnimmst du eine kleine Blut- oder Speichelprobe, die ins Labor geschickt wird. Dort wird sie professionell analysiert, und du erhältst detaillierte Ergebnisse direkt nach Hause. Das spart Zeit, Wege und gibt dir schnell Gewissheit. Besonders Menschen mit wiederkehrenden Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Hautproblemen profitieren davon. Auch wenn die Ergebnisse keine ärztliche Diagnose ersetzen, sind sie ein wertvoller Hinweis darauf, welche Lebensmittel Probleme bereiten. So kannst du gezielt Veränderungen in deiner Ernährung vornehmen und spürbar mehr Lebensqualität gewinnen. Fazit: Ein Unverträglichkeitstest zuhause ist eine einfache und sichere Möglichkeit, den Ursachen deiner Beschwerden auf die Spur zu kommen.

Wie gut sind Unverträglichkeitstests für zuhause wirklich?

Die Frage „Wie gut sind Unverträglichkeitstests für zuhause?“ ist berechtigt – denn die Qualität der Tests kann stark variieren. Seriöse Anbieter setzen auf Laboranalysen, die klare Ergebnisse liefern und dir konkrete Empfehlungen für deine Ernährung geben. Solche Tests können sehr hilfreich sein, wenn du unter Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Hautirritationen leidest. Wichtig ist jedoch zu wissen: Kein Test ersetzt eine ärztliche Diagnose. Vielmehr sind die Ergebnisse ein erster Schritt, um deine Unverträglichkeit besser zu verstehen. Nutzer berichten häufig, dass sie durch die Tests schnell herausgefunden haben, welche Lebensmittel sie meiden sollten, und dadurch ihre Beschwerden deutlich lindern konnten. Kurz gesagt: Ein guter Unverträglichkeitstest zuhause kann eine wertvolle Unterstützung auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden sein – besonders, wenn er mit professioneller Auswertung und verständlichen Handlungsempfehlungen kombiniert ist.

FAQs - Ihr habt gefragt, wir antworten:

Was ist ein Unverträglichkeitstest?

Ein Unverträglichkeitstest hilft dir herauszufinden, ob dein Körper bestimmte Lebensmittel nicht verträgt. Dabei werden häufig Reaktionen auf Proteine oder Enzyme überprüft, die Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Hautprobleme auslösen können.

Wie funktioniert ein Unverträglichkeitstest zuhause?

Ein Unverträglichkeitstest zuhause basiert meist auf einer einfachen Blut- oder Speichelprobe. Du führst die Probe selbst durch und schickst sie ins Labor. Dort wird sie ausgewertet, und du erhältst ein leicht verständliches Ergebnis mit klaren Empfehlungen.

Welche Lebensmittel deckt ein Unverträglichkeitstest ab?

Ein moderner Unverträglichkeitstest kann eine Vielzahl von Lebensmitteln analysieren – von Gluten, Laktose und Fruktose bis hin zu Nüssen, Soja oder Eiern. Je nach Anbieter werden über 80 bis 200 Lebensmittelgruppen getestet. So bekommst du einen umfassenden Überblick, welche Produkte mögliche Auslöser deiner Beschwerden sind.

Für wen ist ein Unverträglichkeitstest zuhause sinnvoll?

Ein Unverträglichkeitstest zuhause ist besonders hilfreich für Menschen, die unter wiederkehrenden Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Kopfschmerzen oder Hautproblemen leiden und den Auslöser nicht kennen. Auch bei chronischer Müdigkeit oder Verdauungsproblemen kann der Test erste wertvolle Hinweise liefern.

Kann ein Unverträglichkeitstest beim Abnehmen helfen?

Ja – indirekt. Wenn eine Unverträglichkeit unentdeckt bleibt, reagiert dein Körper mit Stresssymptomen, die den Stoffwechsel belasten können. Durch die Ergebnisse eines Tests erkennst du, welche Lebensmittel du besser meidest. Das kann nicht nur Beschwerden lindern, sondern auch deine Verdauung entlasten und dich beim gesunden Abnehmen unterstützen.